weltbuergerinitiative

Christine Daniel

Geboren: 27.Mai 1971
Verheiratet

Ausbildung: Dipl.-Restauratorin
Beruf: vorrangig Museumspädagogik

Interessen: Die Lehre, evolutionäres System, verantwortungsvoller Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt

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"Weshalb ich in der IG Leben bin?

Ich weiß einfach, dass der Weg, den ich nun schon seit zehn Jahren gehe, der einzige Weg ist, der einen Bewusstseinswandel bei genügend Menschen auslösen könnte. Und nur mit einem Bewusstseinswandel wird der Mensch erkennen können, dass die Welt jetzt eher einem riesigen Monopoly-Spiel gleicht, statt dem blauen Planeten, der durch seine vielfältige Natur eigentlich das Paradies sein könnte.

Diesen Weg hat Andrea in vielen Jahren, ja Jahrzehnten entdeckt und verfeinert und irgendwann bin ich ihr und der Lehre über den Weg gelaufen. Der Kernpunkt der Lehre ist ja, dass jeder von uns sich "nur" zu lieben lernen braucht. Wenn ich das, was ich an mir als "schlecht" verurteile, auf einmal mit anderen Augen sehen kann und mich komplett annehmen kann, wie ich bin, dann passiert etwas ganz Unvorhergesehenes... ich kann genau die Dinge, die ich vorher gehasst habe, nun auch bei anderen lieben lernen. Das ist faszinierend! Und für was das gut sein soll?

Wenn ich auf einmal mich und meine Umwelt so annehmen und lieben kann, wie alles ist, dann sehe ich automatisch auch, wie perfekt eigentlich alles ist. Wie eigentlich alles, wenn es im Gleichgewicht ist, weil ich alles und jedes annehmen kann wie es ist, funktioniert, wie es besser nicht sein könnte. So sehe ich automatisch auch, was zurzeit unseren Planeten in den Ruin treibt. Das ist ganz klar die Wirtschaft, die von Menschen regiert wird, denen es wichtiger ist, möglichst viel Geld anzuhäufen, als die Resourcen, von denen eigentlich auch unsere folgenden Generationen leben sollen, aufzubrauchen und Mensch, Tier und Umwelt langsam aber sicher zu vernichten. Ein System, in dem es einigen Wenigen prächtig und den meisten schlecht geht.

Das was ich jetzt "sehe", den Jetzt-Zustand, kann ich sehen, weil ich den Weg nach der Lehre gegangen bin. Die Menschheit braucht die Lehre, um zu erkennen, was wirklich wichtig ist.

Natürlich fragt sich der geneigte Leser vielleicht, was daran nun so anders sein soll, als an den Ratschlägen der anderen tausend "Propheten", die wie Pilze aus dem Boden sprießen?

Ich kann das nur für mich sagen - die Lehre hat mich zu einem glücklichen Menschen gemacht. Zu einem "sehenden" Menschen. Ich habe in mir einen Bewusstseinswandel erarbeitet, der mich verändert hat und mich erkennen lässt, was ist. Ich weiß jetzt, dass ich in einem Leben gesteckt habe, dass mich von klein auf in Schablonen gepresst hat. Dass alles letztendlich nur nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit funktioniert, dass man schon als Kind funktionieren muss, stets höher, schneller, weiter.
Statt zu unterstützen, was jedem Einzelnen wichtig ist! Talente zu erkennen und zu fördern. Talente und Fähigkeiten, die unglaublich wertvoll wären, die uns näher an die Natur und den Ursprung bringen würden. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich als Kind glücklich war, unbeschwert, bis schon recht früh der Druck auf mich hereinschlug und ich nur noch tun konnte, was ich tun sollte. Der Mensch in mir war vollkommen egal. Wie viele von uns kann ich mich sehr gut daran erinnern, wie ich dann als erwachsener Mensch stets auf der Suche war. Auf der Suche nach Glück, nach Freiheit, nach einem Leben, das ICH leben will, statt nur gelebt zu werden.

Alle und alles funktioniert nur nach diesem System, niemand kann anders. Die Einzelnen, die das erkennen, sind leider zu wenige und werden zudem noch belächelt, ausgelacht und verurteilt für ihre Visionen. Doch Visionen sind wichtig! Ohne Visionen und Menschen, die sich nicht haben beirren lassen, wären wir heute in den meisten Bereichen mehr als unterentwickelt.... Was wäre ohne die großen Erfinder und Fortschritte, die letztlich anfangs nur Visionen waren, die als albern abgetan wurden?

Und Andrea hat die Vision, von denen alle träumen! Diese Vision rettet unseren Planeten. Denn schon unsere direkt nächste Generation wird in einer Welt leben müssen, die nicht mehr dieselbe ist wie jetzt...
Weshalb soll ich jetzt, wo ich durch die Lehre innerlich frei geworden bin, mich weiter in diese Schablonen pressen lassen, die offensichtlich alles schlechter machen als besser? Wieso soll ich diese Vision und das evolutionäre System nicht unterstützen mit allem, was ich kann, wenn das möglicherweise der Weg ist, der funktioniert? Vielleicht auch nicht, aber die Möglichkeit besteht und was soll ich meinen Kindern später einmal sagen, wenn sie mich fragen, weshalb ich als Erwachsener nichts getan habe für ihre Zukunft? Dieser Gedanke treibt mich an, etwas zu tun. Und das evolutionäre System ist genau der Weg, den ich unterstützen muss. Weil ich die Vision habe und ich von ihr überzeugt bin. Und von Andrea. Ohne sie wäre ich heute immer noch der Mensch, der funktioniert, wie andere es wollen, wie das System es will. Das kann ich nicht mehr, das will ich nicht mehr. Und ich arbeite daran, dass das möglichst viele Menschen erfahren können.

Ich habe das erfahren und lebe es, jeden Tag, jede Minute, immer. Ich weiß mit jeder Faser, die ich bin, dass das einen Wandel in jedem von uns auslösen kann. Ich würde immer wieder diesen Weg gehen. Es ist, als wäre ich aus einem Kokon geschlüpft und sehe die Welt mit anderen Augen. Ich kann erkennen, wie Mensch die Welt zu Grunde richtet, weil er nicht sehen kann, dass dieser andere Weg ihn glücklicher machen würde als jeder Reichtum der Welt. So kann der Wandel in jedem von uns auch einen Wandel in großem Rahmen bewirken.

Es macht mich unglaublich stolz, teil dieser Veränderung sein zu können... Teil der IG Leben."

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