Fazit:
Was wir jetzt haben, ist als Wirkung der bestehenden Regelung das Normalste von der Welt. Das ist der Pulli, den wir uns nach dem obigen Strickmuster selber stricken. Da braucht keiner rumzujammern, dass ein Kettenhemd draus wird.
Da brauchts keine Abänderung und keine weiteren Zusatzregulatoren und Gesetze, es ist offensichtlich, dass es von Grund auf kontraproduktiv & lebenswidrig ist. Das muss dringend aufgelöst werden, wenn die Entwicklungsrichtung sich ändern soll. Ein Mensch, der auch nur halbwegs zu klaren und logischen Gedankengängen fähig ist, sollte das erkennen können.
Wenn Zerstörung und Mehr-Verbrauch belohnt und Erhalt und Menschlichkeit bestraft wird, ist es restlos vorhersehbar, wohin das führt: Zu mehr Zerstörung und weniger Menschlichkeit. Ein bisschen aufmerksames Beobachten der weltweiten Entwicklung bestätigt das ja auch. Wir machen mit den Vorräten unserer Nachkommen Geschäfte und hinterlassen ihnen dafür Dreck und vergiftete oder anderweitig zerstörte Regionen. Weil die meisten immer noch glauben, dass 'es nicht anders geht'.
. Solange das mehr belohnt wird, wird es so weitergehen und das immer schneller immer mehr, denn Lebewesen orientieren sich nach Belohnung.
Die Dinge sind nicht, wie man sie gern hätte, sondern so, wie sie eben sind.
Haben wir nicht gelernt, dass wir einen Ort so hinterlassen müssen, wie wir ihn vorgefunden haben? Aber wir verhalten uns auf der Erde wie die Vandalen auf Autobahnklo´s. Und wissen es, glauben aber, es geht nicht anders. Das ist ein Irrglaube mit zerstörerischem Charakter.
Es ist zwar verständlich, dass die Entwicklung beklagt wird, es ist ebenfalls verständlich, dass an Werte appelliert wird, aber auch, wenn man Moral predigt, bis einem Buchstaben aus den Ohren wachsen und trotz aller Gegenmaßnahmen - die Entwicklungsrichtung wird sich nach dem richten, was mit Leckerlis winkt.
Gesetze und Verbote, die gegen den Missbrauch der gegebenen Möglichkeiten erlassen werden, wirken destruktiv - sie schaffen nur Kriminelle, was ja letztlich auch wieder Kosten verursacht. Und die, die im großen Maßstab 'verdienen' (ver-dienen - sehr guter Begriff), die muss man erstmal kriegen und dann muss man ihnen auch noch was nachweisen. Und hoffen, dass sie keine 'Gesetzeslücken' finden.
Das läuft alles andere als rund, es funktioniert einfach nicht und wenn man es noch so gerne hätte.
Der Anreiz muss weg!
Man kann Menschen auch anders motivieren als sie mit Androhung von Existenzentzug zu zwingen. Das funktioniert nur kurzfristig, aber auf Dauer weckt es in den einen (verständlicherweise) immer mehr Widerstand und die anderen macht es krank, dann schaffen sie auch nicht besser. Weder mit Widerstand noch wenn sie krank sind.
Warum also nicht zum evolutionären System zurückfinden und den Fortschritt nutzen, um bestehenden Bedarf zu stillen?
Klar geht das.
Warum sollte es nicht gehen?
Der einzige Grund, warum jemand daran glaubt, dass es nicht funktionieren kann, ist der, dass er sich nicht genügend damit befasst hat. Weil wir ja längst wissen, dass es keinen Grund gibt, das nicht zu ändern. Wer wissen will, WIE es im Detail funktionieren kann, den bitte ich, nachzufragen. Wir werden auf jede Frage so detailliert wie möglich eingehen.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: Kontakt
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Das Evolutionäre Lebenssystem ist auf dem Fundament der natürlichen Ausrichtung des Lebens aufgebaut. Mensch ist frei, sein Leben zu gestalten wie er es möchte.
Das mag sich utopisch anhören, aber nur, weil wir noch nichts vergleichbares kennen, auf das unser Bewusstsein zurückgreifen kann. |
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